Fragen an eine Teilnehmerin

20. Dezember 2024

Wie sah dein Alkoholkonsum vor dem Dry January aus?

Ich trinke gern Wein oder Bier zum Essen. Tagsüber trinke ich viel Tee oder Wasser, zum Essen schmeckt mir das nicht so.

Was hat dich dazu animiert, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten?

Zu den Feiertagen wird es schon mal etwas mehr, da ist es dann gut, im Jänner nichts zu trinken.

Was war für dich bisher die größte Herausforderung während des Dry January, und wie hast du sie bewältigt?

Eine Einladung zu einem sehr guten Buschenkschank in der Südsteiermark. Ich habe von jeder Sorte einen Schluck gekostet, insgesamt war das sicher nicht mal ein Glas.

Wie gehst du mit sozialen Situationen um, in denen Alkohol eine zentrale Rolle spielt?

Ich versuche alle darin zu bestätigen, dass sie nichts trinken müssen. Nur weil ich gern in geselliger Runde was trinke, heißt das nicht, dass man muss.

Was trinkst du am liebsten statt Alkohol?

Zum Essen passt alkoholfreies Bier gut, im Sommer gibt es einige Sirups oder Mocktails, die das Cocktail-Feeling gut nachahmen.

Glaubst du, dass der Dry January deine Einstellung zum Alkoholkonsum langfristig beeinflussen wird? Wenn ja, wie?

Nein. Ich mach das immer wieder mal, manchmal im Jänner oder in der Fastenzeit, aber eher als Kur als als langfristige Umstellung.

Dein Tipp zum Durchhalten oder für den Fall, dass es mal schief läuft?

Bei Einladungen vorher sagen, dass man nix trinkt, und ggfs. selbst was mitbringen, was man trinken möchte.

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